Die letzten zwei Wochen wurden etwas überschattet durch den Tod unseres geliebten Wŭguăn-Hundes „Xiānfēng“ (Pionier). Er war ein so köstlicher Hund, der unsere Gemüter immer zu erheitern wusste. Leider liegt der Verdacht nahe, dass er vergiftet wurde...
Bei uns ist es nun recht kalt geworden. Zwar steigt das Thermometer noch ab und zu auf bis 26 Grad aber frühmorgens und abends sinken die Temperaturen auf ca. 10-13 Grad...
Schade, mussten sie wieder nach Hause… Letztes “Wochenende” besuchten uns Martina, unsere Shí Jiĕ (ältere Taiji-Schwester) und Jörg, ihr Ehemann. Die erste Nacht verbrachten sie in unserer Wǔguăn und am folgenden Morgen nahm Martina an unserem Morgentraining teil...
Nachdem wir Jürgen am Bahnhof von Shíyàn verabschiedet haben, versuchten wir ins „Wanda Plaza“, ein Shopping-Center zu gelangen, was in einem Land, in dem fast niemand Englisch spricht, gar nicht so einfach ist...
In diesem Beitrag wollen wir uns einmal dem Schulbetrieb widmen. Es gibt in unserer Wŭ Guăn, so nennt man hier eine Kungfu Schule, zwei Gruppen von Schülern...
Unglaublich, wie schnell doch die Zeit vergeht, wir haben bereits zwei Monate hartes Arbeiten hinter uns und wenn man dabei bedenkt, dass wir ja eigentlich erst die „Basics“ üben, also die Beweglichkeit, Geschmeidigkeit, Kraft und, nicht zu vergessen, die innere Ruhe (Fang Song) ...
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